Alltagstraining bei den Sportpfoten

Wir geben in unserem Alltagstraining Hilfestellung und Anleitung und zeigen dir Wege auf, wie du im Alltag mit deinem Hund besser kommunizierst, denn allzu oft versteht ein Hund nur nicht, was von ihm gewollt ist und wie du ihn motivieren kannst, erwünschtes Verhalten zu zeigen. Hunde lernen durch Erfolg - wird ein von uns erwünschtes Verhalten positiv verstärkt, wird der Hund es öfters zeigen. Und dies ist unser Ziel.
Trainingsinhalte sind unter anderem:

  • Laufen an lockerer Leine,
  • Kommen auf Zuruf,
  • wichtige Grundkommandos (zum Beispiel Sitz, Platz und Warte),
  • Verhalten gegenüber anderen Hunden,
  • Ignorieren von Joggern, Radfahrern u.ä.
  • Begrüßen ohne anzuspringen

All RuheDa nicht jeder Mensch gleich Mensch ist und nicht jeder Hund gleich Hund, steht bei unserem Training die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse jedes Mensch-Hund-Teams vorne an. Aus diesem Grund haben wir die Gruppengröße auf max. fünf Teams je Trainer begrenzt. In den Kleingruppen lernt der Hund neben den speziellen Inhalten darüber hinaus, sich auch in Anwesenheit anderer Hunde auf seinen Menschen zu konzentrieren und seinen Kommandos zu folgen. Zusätzlich kannst du auch aus der Beobachtung anderer Teams heraus eine Menge an Wissen und Erfahrung mitnehmen.

Natürlich treten immer einmal wieder Probleme und Konflikte im Training und Alltag auf, wir werden uns gemeinsam bemühen, Schwierigkeiten zu meistern und Probleme zu lösen. Dazu ist es manchmal nötig bzw. sinnvoller mit seinem Hund ins Einzeltraining zu kommen. Und natürlich kann es auch einmal vorkommen, dass aufgrund von Erfahrungen aus der Vergangenheit und falscher Verknüpfungen ein problematisches Verhalten so tief sitzt, dass wir es im Rahmen unseres Alltagstrainings aufgrund von Zeit und Kapazitäten nicht lösen können. Sollte dies einmal vorkommen, empfehlen wir gerne die kompetente Unterstützung einer Hundeschule.

Um das Erlernte auch unter realistischen Alltagsbedingungen zu festigen, kann das Training durchaus auch mal im Tierpark, auf einem Bahnhof oder im Stadtverkehr stattfinden.

Doch kein Schüler kann den ganzen Tag nur lernen und stillsitzen und so bauen wir in unser Alltagstraining immer wieder spielerische Pausen und kleinere Geräteübungen ein. Im Anschluss an das Training können sozialverträgliche Hunde auf unserem umzäunten Gelände miteinander spielen, denn viele Hunde haben hierzu, in unserer reglementierenden Menschen-Welt, aufgrund der Umweltbedingungen auch keine Möglichkeiten mehr. Und dies zeigt sich nur allzu oft in problematischem Verhalten anderen Hunden gegenüber. So lernt der Hund mit Spaß und Freude sowohl auf "menschisch" als auch auf "hündisch".

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